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Vorsitzender: Raimund Kegel, Stv. Hauptgeschäftsführer HWK Konstanz
Die IBK-Arbeitsgruppe Grenzüberschreitende Berufliche Bildung befasst sich schon seit langem mit dem Thema "Zukunft der beruflichen Bildung". Erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe führten dazu, dass die Berufsabschlüsse in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz - übrigens die einzigen Länder, in denen die duale Ausbildung einen solch bedeutsamen Stellenwert hat - gegenseitig anerkannt werden.
Fünf Länder - Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien und Liechtenstein - beteiligen sich am internationalen Austauschprogramm. Lehrlinge können im Rahmen von xchange vier Wochen ihrer betrieblichen Ausbildung in einer Firma eines anderen Landes absolvieren. Im Gegenzug kommt ein Lehrling der Austauschfirma in das eigene Unternehmen. Xchange hilft bei der Suche nach einer geeigneten Firma und bei der Organisation und bei der Finanzierung. Träger sind die IBK und die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (ARGE ALP). Das Projekt wird gefördert durch Interreg IV-Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein.
Bild: Mit xchange können Lehrlinge Erfahrungen im Ausland sammeln.
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